Schlau gemacht: Die Chemnitzer ICM realisierte mit dem Innvelo ein urbanes Gefährt, das die Vorteile eines Autos mit der Wendigkeit eines Scooters kombinieren soll. | Foto: J. Reichel
Unter Strom: BPW will mit seiner E-Antriebsachse sogar schwere Verteiler-Lkw elektrifizieren. | J. Reichel
Spaßmobil: Schwarz rüstet von der Ente bis zum Bulli alles auf Elektro um. | Foto: J. Reichel
Clever kombiniert: Proton Motor Fuel Cell und Magna Steyr haben einen MB Viano mit E-Antrieb und Brennstoffzelle als Range-Extender aufgebaut und wollen die Vorteile beider Welten vereinen.. | Foto: J. Reichel
Bestens elektrifizierbar: Eine kleine Sonderschau widmete sich E-Booten. | Foto: J. Reichel
Groß-Kaliber: Die Schweizer Firma Emining elektrifizierte einen 110-to-Komatsu-Dumper, der mehr Energie produzieren soll als er verbraucht. Wer hat's erfunden?! | Foto: J. Reichel
Allzeit bereit: Valeo sieht sich vom Mild-Hybrid bis zum kompletten E-Antrieb inklusive Siemens-Ladetechnik gut aufgestellt für die neue Zeit. | Foto: J. Reichel
Eyecatcher: Mahle zeigte mit dem Meet, was möglich ist - will aber trotzdem den eigenen Kunden keine Konkurrenz machen. | Foto: J. Reichel
Heißer Ofen I: Ein Projekt der TU Eindhoven bewies, dass rasante Beschleunigung nicht mit infernalischem Lärm einhergehen muss. | Foto: J. Reichel
Heißer Ofen II: Auch Zero zeigte, wie zeitgemäßes Motorradfahren aussehen kann. | Foto: J. Reichel
Schlaue Platte: Immer mehr Hersteller widmen sich zudem dem induktiven Laden. Die Technik schreitet rasant voran. | Foto: J. Reichel
Auch Ladesäulen sollen gut aussehen: Hier nimmt man Anleihen bei den Tesla Superchargern. | Foto: J. Reichel
Simpel und schlau: Die niederländische Firma Stint stellte einen Lastenroller für urbane Transporte auf die Räder, der schon von der Post eingesetzt wird und sich mit italienischer Antriebstechnik ebenso wendig wie geschmeidig fährt. | Foto: J. Reichel
Mehr als eine Ladesäule: EBG präsentierte eine Ladeeinheit aus GFK-Material, die besonders robust, wetterfest und funkfreundlich sein soll. | Foto: J. Reichel
Schwarmintelligenz: Mit der neuen App Share&Charge können E-Säulen-Besitzer ihre Infrastruktur anderen zur Verfügung stellen und dabei verdienen. | Foto: J. Reichel
Mehr als eine Säule II: Branchenmogul und Ex-RWE-Tochter will alles aus einer Hand anbieten und baut auch die AC-Ladesäulen selbst. Dadurch glaubt man attraktive Preise realisieren zu können. | Foto: J. Reichel
Teile und fahre: ZD aus China will ein weltweites Elektro-Car-Sharing samt smart-ähnliches Fahrzeug aufziehen. | Foto: J. Reichel
Groß-Kaliber II: Delta bietet eine Container-große Power-Bank an, die der sich auch bei begrenzter Anschlussleistung vor Ort Schnellladefähigkeit sicherstellen lässt. | Foto: J. Reichel
Seltenes Vergnügen: Tesla mied die IAA in Frankfurt, aber München war für die von Qualitätsproblemen geplagten Kalifornier Pflicht. Die Plätze waren dennoch stets besetzt. | Foto: J. Reichel
Visionär: Das DLR will bis in zwei Jahren ein Doppelkonzept mit BEV und Fuel Cell realisieren, ersteres als modulares Konzept für Pkw, Van und Lkw. | Foto: J. Reichel
Klein, aber oho: Horwin zeigte mit seinem Klapproller, wo wahrlich mobile E-Mobilität anfängt. | Foto: J. Reichel
Elektro-Bewegung: Die eMove360 will sich thematisch breiter aufstellen. Klassische Fahrzeughersteller machten sich allerdings rar. | Foto: J. Reichel
In Reih und Glied: Vor der Messe parkte die Creme de la Creme der Elektromobilität, obligatorisch verkabelt von RWE-Tochter Innogy. | Foto: J. Reichel
Goldstück: Staplerhersteller Jungheinrich bietet seine kompletten E-Antriebsstränge auch an Dritte an. Zum Jubiläum des Werks Norderstedt wurde ein Lithium-Eisen-Phosphat-Akku "vergoldet". Neu im Sortiment sind die Ladegeräte. Von Straßenfahrzeugen lässt der Spezialist aber die Finger. | Foto: J. Reichel
Game Changer: Dieses unscheinbare Exponat gewann beim eMove360-Award 2017 in der Kategorie Infrastruktur und hat es in sich. Es ist Daimlers "missing link" in Sachen induktives Laden und soll schon mit der Facelift der S-Klasse Hybrid zum Einsatz kommen. Danach könnte es ganz schnell gehen mit dem kabellosen Laden. Experten sagen, ohne diese Technik gibt's auch keinen Durchbruch für die E-Mobilität ...| Foto: J. Reichel