Platz 13: Ein kleiner knackiger und erschwinglicher Roadster kommt seit Jahren von Mazda (gut, jetzt auch von Fiat und Abarth), heißt MX-5 und bietet mit ganz pragmatischen Mitteln Fahrspaß pur. Mehr braucht man dafür nicht – das hat sich seit Jahren nicht geändert. Foto: G. Soller
Platz 12: Studie Audi Aicon: Gut, ob man jetzt wirklich 26-Zöller und knapp 5,4 Meter Außenlänge braucht, kann man diskutieren. Aber mit dem Aicon bietet Audi wieder Vorsprung durch Technik. Da der Elektriker autonom fahren kann, gleicht der Innenraum konsequenterweise eher einem Wohnzimmer als einem Auto. Foto: G. Soller
Platz 11: Studie Borgward Isabella: Nach einem eher pragmatischen Start mit SUV, die Stückzahlen machen und Geld verdienen sollen, zeigt Borgward jetzt, wohin die Reise eigentlich gehen soll. Selbst wenn es viele Details nicht in die Serie schaffen werden, findet die Marke so wieder zu sich selbst. Foto: G. Soller
Platz 10: BMW i Vision Concept: Endlich eine optische Weiterentwicklung der Dreier-Reihe, die Futurismus und Gefälligkeit verbindet: Genau so könnte der neue Markenkern von BMW aussehen, samt sportlicher Fahrwerte und 600 Kilometer Reichweite! Bauen bitte! Foto: G. Soller
Platz 9: Ford Fiesta im Carsharing: Der neue Fiesta macht Spaß, bringt notfalls auch vier Personen in den Urlaub und muss nicht unbedingt selbst besessen werden. Insofern ist er ein pragmatischer, aber als edler Vignale nicht unschicker Sharing-Ansatz. Foto: G. Soller
Platz 8: Seat Ibiza/Arona TGI: Erdgas als halbwegs saubere und pragmatische Übergangslösung ist in Südeuropa und Spanien teils deutlich populärer als bei uns. Wenn man dann den schlauen MQB-Baukasten in Barcelona noch so nett verpackt, ergibt das eine saubere Alternative, die dank bivalentem Antrieb mit Erdgas und Benzin bis zu 1200 Kilometer Reichweite kann. Foto: G. Soller
Platz 7: Honda Urban EV Concept: Mehr (Elektro-)Auto braucht kein Mensch und warum darf das Ganze nicht im augenzwinkernden Retro-Stil daherkommen? Zumal es sich dank bidirektionaler Lademöglichkeiten auch mit dem Smart Home verbinden lässt. Foto: G. Soller
Platz 6: Studie Smart Vision EQ fortwo. Endlich haucht Daimler der Winztochter wieder Leben ein – für die E-Mobilität ist die Marke wie geschaffen, eigentlich für die ganze Daimler „CASE“-Geschichte: Sie stehen für die strategischen Zukunftsfelder Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared) und elektrische Antriebe (Electric) – hier konsequentest umgesetzt. | Foto: G. Soller
Platz 5: Dass man die Welt für die Elektromobilität nicht neu erfinden muss, beweist der E-Up. Der per se schon ein tolles Package mit genug Platz für vier Erwachsene mit zeitloser Optik bietet. Dass er in der Herstellung schon wieder zu teuer ist, merkt man dem schicken und zeitlosen Zwerg an. Pech für VW, toll für die Kunden. | Foto: G. Soller
Platz 4: Hohe Reichweite und Sitzposition in einem sinnvollen Package kombiniert der Opel E-Ampera. Der jetzt seit Neuestem von „extern“ aus den USA zugeliefert wird, wo er als Chevy Bolt läuft. Und schon vor zwei Jahren für Furore sorgte – bitte mehr liefern! | Foto: G. Soller
Platz 3: Wie vernünftig und schick Elektromobilität sein kann, beweist Jaguar mit dem I-Pace. Der einfach mal eine komplett neue Kategorie sauberer und eleganter Fortbewegung eröffnet und inhaltlich doch an die Vergangenheit anknüpft. So ähnlich hätte ihn Jaguar-Gründer Sir William Lyons wohl auch gezeichnet. | Foto: G. Soller
Platz zwei: Der VW Passat Variant als "Feinstaubfresser" von Mann&Hummel. Der Kombiliebling der Nation, der einfach Alles kann, schon viel mehr bietet als Basisfortbewegung und mit einem tollen MQB-Package zu fairen Tarifen überzeugt, ohne irgendwo mit Design, zu viel Platz oder allzu hohen Kosten anzuecken. Und dank der schwäbisch-akkurat ausgetüftelten Filterbatterie von Mann und Hummel eben supersauber. | Foto: G. Soller
Platz 1: VW I.D.-Familie: Waaas? Ausgerechnet VW? Klar, denn Anfgriff ist die beste Verteidigung – am Besten genau mit den Elektrikern, die der Markt braucht – mit VW-typisch platzsparendem Package und zu erschwinglichen Preisen, zeitlos-akkurat gestaltet und sauber verarbeitet – nur jetzt eben vollelektrisch. | Foto: G. Soller